Vor über anderthalb Jahren legte uns J. Michalski ein Problem des Westdeutschen Rundfunks auf den Tisch: Die Redaktion des sonntäglichen Magazins „Gott und die Welt“ wünschte sich einen neuen Namen. M.E. war „Gott und die Welt“ griffig & schwer zu toppen, aber Wertewandel, Multi-Kulti etc. ließen den Wunsch nach etwas Neuem sinnvoll erscheinen. Dazu kommt, dass die Sendung genug Interessantes für eingefleischte Agnostiker bereithält.
Die Zufallsproduktion machte nun Vorschläge, und empfahl den Titel
„Tag Sieben“.
Tag des Reflektierens.
Köln wurde nicht an einem Tag erbaut, zufällig sind wir in der Zwischenzeit auch noch Papst geworden – heute bekam ich Nachricht, dass Tag7 publiziert wurde!
So sieht die Website des WDR jetzt aus.
Presse haben wir auch schon bekommen,
nach 39 Jahren leicht beleidigt, aber nicht böse.
Und noch ein bißchen Lob&Tadel: